ATELIER PFISTER KOLLEKTION 2017

Für die Atelier Pfister Kollektion 2017 wurden Andreas Bechtiger, Frédéric Dedelley und Adrien Rovero – alles Atelier Pfister Designer derersten Stunde – beauftragt, neue Produkte für den Schlaf-, Wohn- und Outdoor-Bereich zu entwickeln. Entstanden sind Bett BERNECK, Sofa undSessel SURPIERRE sowie Stuhl und Tisch LAUSANNE.

Gute Designentwürfe und erfolgreiche Produkteinführungen überstehen auch wirtschaftliche Schwierigkeiten, indem zum Beispiel die Designrechte in andere Hände übergehen. Atelier Pfister freut sich sehr, die Designrechte am Möbelprogramm ZIL sowie am Sofaprogramm CENTRAL erworben zu haben. Zwei Programme, die der Designer This Weber vor ein paar Jahren entwickelt hatte.

Atelier Pfister hat sich seit der Lancierung im Jahr 2010 zu einer Gesamtkollektion entwickelt, die ein breites Spektrum an Einrichtungsbedürfnissen zuhause abdeckt. Dazu gehören auch Produkte, welche die Einrichtung komplettieren, Akzente setzen und den Alltag verschönern. Als Kurator hat sich deshalb Alfredo Häberli bei den neuen Basics gefragt: «Was brauche ich auf dem Bett, im Bad, in der Küche, auf dem Tisch oder auf dem Sekretär?». Entstanden sind die neue Frottierwäsche ZOLLIKON, die Bettwäsche STÄFA, die Holzbretter BAUMA, die Gläser OBERGLATT sowie die Papeteriekollektion WINKEL.

Atelier Pfister blickt auf sieben spannende Jahre mit vielfältigen Erfahrungen im direkten Dialog mit Schweizer Designerinnen und Designern sowie mit Produktionspartnern aus dem In- und Ausland zurück. In enger Zusammenarbeit mit dem Marken- und Kollektionsmanager Thomas Stephani sowie dem Category-Management von Pfister sind unter der Leitung des Kurators Alfredo Häberli zahlreiche Produkte entstanden, die bereits Möbelgeschichte geschrieben haben.

Atelier Pfister hat sich als Marke für neues Schweizer Design etabliert, sowohl innerhalb der Designcommunity wie auch bei den Kunden von Pfister. «Dennoch sind wir überzeugt, dass wir das Potenzial von AtelierPfister noch nicht ausgeschöpft haben», so Matthias Baumann, Chief Executive Officer der Möbel Pfister AG.

«An der bisherigen Zusammenarbeit mit unseren Designerinnen und Designern wollen wir festhalten. Gleichzeitig wollen wir jungen, noch unbekannten Designern die Türe offenhalten», so Alfredo Häberli.

Schreiben Sie einen Kommentar