Lebenselexier Schweizer Wald

Gleich ein Drittel der Schweizer Landfläche ist Wald. Wir feiern zum 1. August den Schweizer Wald – selbst, wenn wir dieses Jahr wahrscheinlich wegen Waldbrandgefahr zu Hause «bröteln» und die Raketen lieber weglassen. Unseren Wald schützen und nutzen wir als Lebensraum für Tiere und Erholungsraum für Menschen. Er absorbiert CO2, spendet reine Luft und den wohl nachhaltigsten Rohstoff.

80’000 Arbeitsplätze dank Schweizer Wald

Holz ist einer der wenigen Rohstoffe, den die Schweiz liefert. 31 % der Schweizer Landfläche ist Wald mit über 500 Millionen Bäumen. Fichten (44 %), Buchen (18 %) und Tannen (15 %) sind am Weitesten verbreitet, Eichen (1.9 %), Kastanien (1.3 %) und Arven (0.6 %) gehören zu den raren Arten. Unser heimischer Wald wächst jährlich um stattliche 10,4 Millionen m3, was darauf zurückzuführen ist, dass wir das weltweit strengste Waldgesetz haben. Es verbietet, mehr Holz zu ernten, als durch Bäume nachwachsen kann. Entscheiden wir uns als Konsumenten für Schweizer Holz, setzen wir zugleich auf Ökologie, Qualität und unterstützen zudem 80’000 Arbeitsplätze.

Gesunder Schlaf dank Schweizer Holz

Im Schlafzimmer macht sich Holz aufgrund seiner natürlichen Ausstrahlung und seiner luftreinigenden Qualitäten besonders gut. Das seltene und schöne Arvenholz – der Riese unter den Bäumen – ist nicht nur ästhetisch, sein süsslicher Harzduft und seine ätherischen Öle wirken zudem beruhigend und Schlaf fördernd. Massiv ins Herz geschlossen haben wir deshalb das rustikale Schlafzimmerprogramm GUARDA-VAL aus Arvenholz. Fast so rar wie Arven sind auch Kastanienbäume – die Edlen der Wälder. Genau diese noble Anmut gefällt uns am Kastanienholzbett PACO. Wer sich für die Königin unter den Nadelbäumen entscheidet, wählt das Bett EMMA aus Tannenholz. Unsere vierte im Bunde ist die Esche, als Magische im Wald wurden ihr früher Unheil abwehrende Kräfte zugesprochen. Vielleicht sind Albträume im Bett BED AIS ab sofort passé.

Garantiert nicht auf dem Holzweg

Der Aktionsplan Holz des Bundesamts für Umwelt (BAFU) setzt die Nachhaltigkeitsstrategie des Bundes um: Jeder, der Produkte mit dem Label Schweizer Holz kauft, leistet seinen Beitrag zu den Schlüsselthemen «Nutzung natürlicher Ressourcen», «erneuerbare Energien» und «Klimawandel». Das Label SCHWEIZER HOLZ schafft Transparenz und garantiert, dass es sich beim deklarierten Material auch wirklich um Schweizer Holz handelt – und zwar über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg: vom Forstbetrieb und der Sägerei über den Holzhandel und den Schreiner bis hin zum Detailhändler. Das Label setzt ein klares Zeichen für Qualität, Herkunft, Nachhaltigkeit und Regionalität. Diesen Werten hat sich auch Pfister verschrieben und verfügt als Möbelhändler über ein Exklusivrecht auf das einprägsame Label.

LERNWERK – Nachhaltig sozial

Mit unseren Produkten LERNWERK bekennen wir uns bei Pfister schon lange zu Schweizer Holz. Einen Pluspunkt erhält der Verein Lernwerk zudem dafür, dass er sich mit seinen arbeitsintegrativen Massnahmen auch sozial engagiert. Vieles, wie beispielsweise das Badregal LENOX, wird aus Ulmenholz hergestellt. Der seltene und eindrucksvolle Laubbaum wird bis zu 500 Jahre alt und hat eine besonders schöne Maserung. Für Abwechslung beim Rüsten sorgen die vier Holzbretter GRAIN aus Apfelbaum, Kirschbaum, Buche und Walnuss.

Schreiben Sie einen Kommentar