Schlummern wie Dornröschen – Pfister Newsroom

Zu wenig Schlaf verringert unsere Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, bringt unseren Blutzucker durcheinander, macht uns anfälliger für Krankheiten und lässt uns sogar an Gewicht zulegen. Grund genug, sich das Schlafzimmer so einzurichten, dass der Traum von einer erholsamen Nacht Realität wird. Beim Erreichen dieses Ziels helfen unsere Schlafexperten.

Liegen wie auf Wolken

Boxspringbetten sind auch aus den Schlafzimmern der Schweizerinnen und Schweizer nicht mehr wegzudenken. Und das aus gutem Grund: Die Betten sind für alle Schlaftypen geeignet. «Ausserdem zeichnen sich Boxspringbetten durch eine hohe Punktelastizität des Systems aus. Der Körper wird also genau dort gestützt, wo es nötig ist. Die höhere Liegehöhe erleichtert ausserdem das Hinlegen und Aufstehen», verspricht unsere Expertin Isabelle Schwalbe, Category Managerin Schlafen. Und das Beste: So viel Komfort muss nicht teuer sein. So gibt es das Modell BOXY von Carryhome bei Pfister bereits ab CHF 549.–.

Von wegen klotzig

Die Optik der Boxspringbetten hat sich in den letzten Jahren extrem entwickelt, hin zu individuellen, sehr eleganten Modellen, zum Beispiel RAGAZ von Atelier Pfister oder ODIN von Johann Jakob. Auch bei dünner gestalteten Boxen bleibt der Komfort dank technischer Weiterentwicklungen gleich gut. Unsere Expertin für Schlafen ist überzeugt: «Das Wichtigste ist, dass man sich beraten lässt. Es gibt unzählige Möglichkeiten, sein optimales Boxspringbett nach den persönlichen Ansprüchen an Komfort zu gestalten. Von der Matratzenhärte bis zum Toppermaterial – nur mit einer professionellen Beratung können Sie alle Vorteile des Boxspringbetts geniessen.» Wer trotzdem nicht zufrieden ist, kann bei Pfister die Matratze ganze sechs Monate lang kostenlos umtauschen.

Vorhang zu, Augen zu

Dass es dunkel wird, ist eine wichtige Voraussetzung für einen gesunden Schlaf. Denn bei abnehmender Helligkeit produziert unser Körper das Schlafhormon Melatonin. Verdunklungsvorhänge unterstützen im Sommer oder bei Schichtarbeit diesen Prozess. Sie lassen weder Strassenlicht noch Sonnen- oder Mondschein herein. Die Stoffe müssen dabei nicht schwarz sein: So gibt es den Verdunklungsvorhang BONNE NUIT in zurückhaltendem Weissgrau oder edlem Schiefergrau. Zwischen einem eleganten Nachtblau und einem warmen Hellbraun wählt man beim Modell DESIRE.

Atmosphäre durch Licht

Oft ist das Schlafzimmer auch das Ankleidezimmer: Es sollte also wechselweise hell genug sein, damit die Kleider im Schrank gut zu sehen sind, und dunkel genug, damit man beim Zubettgehen ausreichend müde wird. Deshalb empfehlen wir Leuchten, die sich dimmen lassen. Ein besonders warmes Licht spendet ARIETTE, ein gestalterischer Hingucker ist die Wandleuchte THE PARTY. Wie in anderen Räumen erschaffen auch im Schlafzimmer mehrere Lampen mit unterschiedlicher Helligkeit ein schönes Raumgefühl und können je nach Bedarf einzeln an- und ausgeschalten werden. Die Stehlampe EILEEN G. von Johann Jakob lässt sich ausserdem verschieden ausrichten. Ein intimes, konzentriertes Licht nach unten spendet die Leuchte CAMANA von Atelier Pfister.

Die perfekte Leselampe

Da die Augen durch den hohen Kontrast zwischen Leselicht und dunkler Umgebung schnell ermüden, empfiehlt sich eine Leuchte mit zusätzlich indirektem Licht. Bei dieser Form ist für jeden Geschmack etwas dabei: Modern wird’s mit der pilzförmigen NESSINO von Artemide, im Industrial Chic kommt THE HUMBLE ONE daher, extra weiches Licht spendet NUBES von Johann Jakob, und EILEEN G., ebenfalls von Johann Jakob, erinnert mit der Kombination aus Schwarz und Gold an den Stil des Art déco.

Entspannung im Schlafzimmer leicht gemacht

Ruhe bitte: Textilien, wie Vorhänge und Teppiche, schlucken Schall.
Zurücklehnen: Das Kopfteil des Betts sollte entweder an einer Wand stehen oder hoch genug sein, damit man sich anlehnen kann.
Cool bleiben: Im Schlafzimmer reicht eine Temperatur von rund 18° C.
Gerne eintönig: Zurückhaltende Farben, vor allem Blautöne, wirken beruhigend. Farbenfrohe Muster lieber im Wohnzimmer einsetzen.
Ungebetene Gäste: Ein Insektenschutzgitter vor dem Fenster erspart einem die nächtliche Mückenjagd.
Türe zu: Sowohl die Schlafzimmertür als auch allfällige Kleiderschranktüren immer schliessen. So wirkt der Raum ruhiger und sicherer.