Stuhl Lochergut, Geschirr Seefeld, Zierkissen Turbenthal, Duftserie Nohl – Alfredo Häberli

LOCHERGUT ist ein Universalstuhl mit Durchblick

Bei diesem Stuhl steht die Balance zwischen Transparenz, optischer Leichtigkeit und Komfort im Vordergrund. Designer Alfredo Häberli stand vor der Frage: Wie gross darf die Aussparung in der Rückenlehne sein, ohne dass Sitzkomfort eingebüsst wird? Mit der ausgewählten Grösse erfüllt die Auslassung mehrere Funktionen: «Das Loch ist Fenster, Durchblick und Hebegriff zugleich. Es löst die Rückenfläche auf, ohne zu wichtig zu werden», so Alfredo Häberli.

Mit LOCHERGUT lanciert Atelier Pfister einen bequemen Sperrholzstuhl mit vielen Anwendungsbereichen. Ob für eine Berghütte, eine kleine Küche oder eine Kantine: Beim Entwurf des Stuhles war es Alfredo Häberli wichtig, so wenig Design wie möglich zu implementieren und so den universellen und multifunktionalen Einsatz zu ermöglichen. Der Stuhl ist mit einem Mittelfuss und einem stapelbaren Vierbein-Gestell erhältlich, die Schale gibt’s in diversen Farben.

Das Lochergut ist eine prägnante und 1966 entstandene Wohnsiedlung im Zürcher Kreis 4.

Produktdetails

  • Erhältlich ab Juni 2021
  • Schichtholzschale, in den Farben Curry, Grau und Schwarz erhältlich
  • Mit Vierbein-Gestell, Metall, schwarz, CHF 199.–
  • Mit Mittelfuss, Metall, schwarz, CHF 229.–

VITA

Alfredo Häberli wurde 1964 in Buenos Aires geboren und kam als Jugendlicher mit seiner Familie in die Schweiz, wo er an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (heute ZHdK) Industriedesign studierte. Bereits als Student organisierte er Ausstellungen im Museum für Gestaltung Zürich (MfGZ), und 1991 gründete er sein eigenes Designstudio in Zürich.

Mit seinen Ausstellungskonzeptionen, Architekturprojekten und Designentwürfen gehört er zu den gefragtesten Designern weltweit. Er vermag Tradition und Innovation, Freude und Energie in seinen Projekten zu vereinen. So setzt er Zeichen um Zeichen in der Designgeschichte. 2014 erhielt er dafür den Schweizer Grand Prix Design vom Bundesamt für Kultur.

Alfredo Häberli – Seefeld

Schlicht, zurückhaltend, handlich: Die Espressotasse des Geschirrsets SEEFELD wurde vergrössert und ist in einer neuen Glasur erhältlich

Seit zehn Jahren steht Atelier Pfister für langlebige Designs, die bleiben. «Dazu gehört auch, dass wir nicht nur Neuheiten lancieren, sondern bestehende Produkte weiterentwickeln und ergänzen. Es geht um die Pflege einer Kollektion», so Kurator und Designer Alfredo Häberli. Unter dieser Prämisse wurde beim Geschirrset SEEFELD die Grösse der Espressotasse überarbeitet. Ausserdem sind die Kaffee- und Espressotassen neu auch in grauer Glasur erhältlich.

Der Kaffeebecher ist eine grössere Ausführung der Espressotasse: Ein Zylinder trifft auf eine konische Form, und es entsteht eine Facette mit spannendem Schattenspiel. Damit der Becher stapelbar und somit platzsparend bleibt, wurde bewusst auf einen Henkel verzichtet.

Im zürcherischen Seefeld befindet sich das Atelier des Designers. Ausserdem ist Zürich sein Heimatkanton.

Produktdetails

  • Erhältlich ab Juni 2021
  • Im 2er-Set
  • Set aus 2 Tellern, flach, Porzellan, weiss, 27 cm (Ø), CHF 17.95
  • Set aus 2 Tellern, flach, Porzellan, weiss, 21 cm (Ø), CHF 14.95
  • Set aus 2 Tellern, tief, Porzellan, weiss, 20 cm (Ø), CHF 14.95
  • Set aus 2 Schalen, Porzellan, weiss, 16 cm (Ø), CHF 11.95
  • Set aus 2 Kaffeebechern, Porzellan, weiss, 10 cm (Ø), CHF 9.90
  • Set aus 2 Kaffeebechern, Porzellan, grau, 10 cm (Ø), CHF 9.90
  • Set aus 2 Kaffeebechern, Porzellan, grau, 6,6 cm (Ø), CHF 7.90
  • Set aus 2 Kaffeebechern, Porzellan, weiss, 6,6 cm (Ø), CHF 7.90

VITA

Alfredo Häberli wurde 1964 in Buenos Aires geboren und kam als Jugendlicher mit seiner Familie in die Schweiz, wo er an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (heute ZHdK) Industriedesign studierte. Bereits als Student organisierte er Ausstellungen im Museum für Gestaltung Zürich (MfGZ), und 1991 gründete er sein eigenes Designstudio in Zürich.

Mit seinen Ausstellungskonzeptionen, Architekturprojekten und Designentwürfen gehört er zu den gefragtesten Designern weltweit. Er vermag Tradition und Innovation, Freude und Energie in seinen Projekten zu vereinen. So setzt er Zeichen um Zeichen in der Designgeschichte. 2014 erhielt er dafür den Schweizer Grand Prix Design vom Bundesamt für Kultur.

Alfredo Häberli – Turbenthal

TURBENTHAL sind Zierkissen, so spannend wie Gemälde

Die Zierkissen aus der Textilkollektion TURBENTHAL überzeugen gleichzeitig durch ihre Schlichtheit und ihr geometrisches Design. «Das menschliche Auge sucht immer nach Perspektiven, auch bei diesen Kissen. Das Muster fingiert eine Tiefe, die nicht vorhanden ist», erklärt Designer Alfredo Häberli. Inspiriert wurde er durch die Konkrete Kunst und ihre Vertreter Max Bill und Richard Paul Lohse.

Entstanden ist ein Muster mit interessanten, fast mathematischen Proportionen. Die Weiterentwicklung in unterschiedlichen Koloriten bot sich für Häberli an. «Ich bin ständig von Farben umgeben und befasse mich mit Farbkompositionen. Dabei inspirieren mich nicht Trends, sondern zeitlose Kombinationen», so der Designer. Durch ihr frisches und langlebiges Design können die Zierkissen TURBENTHAL wie ein Bild an der Wand die Stimmung in einem Raum beeinflussen und so saisonal oder je nach Laune eingesetzt werden.

Turbenthal ist eine Ortschaft im Kanton Zürich, dem Heimatkanton des Designers. Die Zierkissen, Teppiche und Wohndecken der Textilkollektion erinnern Alfredo Häberli an die weichen Hügel des Tals.

Produktdetails

  • Erhältlich ab Juli 2021
  • Zierkissen, 40 × 60 cm, CHF 69.95
  • Zierkissen, 50 × 70 cm, CHF 79.95
  • Wohnplaid, Lammwolle, 140 × 180 cm, CHF 179.–

VITA

Alfredo Häberli wurde 1964 in Buenos Aires geboren und kam als Jugendlicher mit seiner Familie in die Schweiz, wo er an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (heute ZHdK) Industriedesign studierte. Bereits als Student organisierte er Ausstellungen im Museum für Gestaltung Zürich (MfGZ), und 1991 gründete er sein eigenes Designstudio in Zürich.

Mit seinen Ausstellungskonzeptionen, Architekturprojekten und Designentwürfen gehört er zu den gefragtesten Designern weltweit. Er vermag Tradition und Innovation, Freude und Energie in seinen Projekten zu vereinen. So setzt er Zeichen um Zeichen in der Designgeschichte. 2014 erhielt er dafür den Schweizer Grand Prix Design vom Bundesamt für Kultur.

Die Duftkollektion NOHL sorgt für ein individuelles Raumgefühl

Das ganze Haus mit Produkten von Atelier Pfister einrichten zu können – das ist ein Traum von Kurator und Designer Alfredo Häberli. Dazu gehört für ihn auch das Duftdesign, denn wie ein Zuhause riecht, vermittelt genauso ein Raumgefühl wie die greifbare Einrichtung. Wird er gefragt, was der grösste Unterschied zwischen dem Entwerfen eines Möbels und eines Duftes ist, antwortet er: «Die Unsichtbarkeit und gleichzeitig die unbestreitbare Anwesenheit gestaltet die Arbeit an einer Duftkollektion spannend und herausfordernd.»

Ob als Duftkerze oder Duftstrauss, mit NOHL lässt sich das Zuhause individuell und das ganze Jahr über sinnlich verschönern. Die Kollektion besteht aus vier Düften, von frisch bis floral, jeweils angelehnt an eine Jahreszeit. Um seine Vielfältigkeit und seinen Schweizer Ursprung auszuzeichnen, erhält jeder Duft eine Bezeichnung in einer der vier Landessprachen: Primavera, Été, Atun oder Winter.

Nohl ist ein Sonderfall im Kanton Zürich, dem Heimatkanton des Designers. Der Weiler liegt abgeschiedenen auf der anderen Seite des Rheins und führt eine Art Eigenleben. Ebenso eigenständig ist auch die erste Duftkollektion von Atelier Pfister.

Produktdetails

  • Duftstrauss, 250 ml, CHF 34.90
  • Duftkerze, CHF 29.90
  • In vier Duftnoten erhältlich: Primavera, Été, Atun, Winter

VITA

Alfredo Häberli wurde 1964 in Buenos Aires geboren und kam als Jugendlicher mit seiner Familie in die Schweiz, wo er an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (heute ZHdK) Industriedesign studierte. Bereits als Student organisierte er Ausstellungen im Museum für Gestaltung Zürich (MfGZ), und 1991 gründete er sein eigenes Designstudio in Zürich.

Mit seinen Ausstellungskonzeptionen, Architekturprojekten und Designentwürfen gehört er zu den gefragtesten Designern weltweit. Er vermag Tradition und Innovation, Freude und Energie in seinen Projekten zu vereinen. So setzt er Zeichen um Zeichen in der Designgeschichte. 2014 erhielt er dafür den Schweizer Grand Prix Design vom Bundesamt für Kultur.