Die Kollektion 2011 besteht aus einzigartigen Preziosen, wahren Stimmungsmachern, die schöne Erinnerungen wachrufen, und die man sich leisten kann. Mit Wohntextilien und Accessoires wurden Designbereiche erschlossen, welche die Kollektion perfekt ergänzen.
Alfredo Häberli – kuratiert die Kollektion 2011…
Nach dem überwältigenden Echo auf die Präsentation von Atelier Pfister vor einem Jahr standen die Designer ziemlich unter Druck. Heute dürfen wir mit Erleichterung und Stolz sagen, dass auch die Kollektion 2011 auf gutem Weg ist. Nun sind wir gespannt, wie gross dieses Mal das Publikumsecho ausfallen wird.
Hinter uns liegt ein äusserst spannender Entwicklungsprozess. Ein bisschen fühlten wir uns wie bei der Produktion gewisser Hollywoodfilme: Mit den besten Kreativen, mit ausgefeilter Technik und tadellosem Material etwas schaffen, das nicht nur einer Schar von verwöhnten Kennern, sondern allen Designfans Freude macht. Entstanden sind einzigartige Preziosen, wahre Stimmungsmacher, die schöne Erinnerungen wachrufen, und die man sich leisten kann.
Dabei haben wir Designbereiche erschlossen, die unsere Kollektion perfekt ergänzen. Neu bei Atelier Pfister sind
- Bettwäsche, Decken und Zierkissen von Claudia Caviezel
- Tages- und Nachtvorhänge von Annette Douglas
- eine Spiegelfamilie und ein Paravent von Adrien Rovero
- Kerzenständer von Nicolas Le Moigne und, last but not least,
- Vasen und Teller von François Berthoud und
- Schalen von Olaf Breuning
Im Möbelbereich sind Highlights dazugekommen wie
- ein Tisch und Kunststoffschalenstühle von This Weber
- Regale von StauffacherBenz
- eine Tischleuchte von Colin Schaelli und
- ein Sofa von Claudia Caviezel
Das verbindende Element der meisten Teile ist eine starke grafische Wirkung. Als hätten sich Zeichnungen und Malerei in den dreidimensionalen Raum entfaltet. Genau deswegen sind die Objekte so auffallend schön und irgendwie anders. Sie haben dem Druck standgehalten und erfüllen mit ihrer Besonderheit alle Kriterien und Voraussetzungen von Atelier Pfister.
«Im Design interessieren mich die Ideen, die durch ihre charmante Lockerheit eine Revolution auslösen.» Alfredo Häberli, Designer
