Beistelltisch SENGI – This Weber

Der beliebte Beistelltisch SENGI erscheint in neuen Farben und wird zum wetterfesten Helfer für draussen

Seit 2019 ist der leichte und mobile Entwurf SENGI von This Weber Teil des Atelier Pfister Sortiments. Inspiriert von Metallmöbeln aus den 1930er- und 1950er-Jahren, ist es This Weber auch bei diesem Design wichtig, «die Funktion, die Emotion hinter dem Design und den fairen Preis in einen gelungenen Einklang zu bringen». Er möchte mit seinen Entwürfen Basics erschaffen, die neue Standards setzen. Die Nutzer und Nutzerinnen sollen die Funktion intuitiv verstehen und in SENGI die logische Lösung für gleich mehrere Probleme erkennen.

Diesem Anspruch wird der Entwurf mehr als gerecht. Der Beistelltisch ist ein echter Verwandlungskünstler: Er kann horizontal und vertikal eingesetzt werden, als Couchtischchen, Nachttisch, Ablage im Eingangsbereich oder sogar als Serviertablett. Durch die neue, feuerverzinkte Ausführung kommen weitere Einsatzbereiche dazu. SENGI ist jetzt wetterfest und kann auch als Balkontischchen oder Pflanzenpodest draussen genutzt werden. «Er soll als kleiner Helfer dienen, um die Dinge am richtigen Ort zu platzieren», wünscht sich This Weber. Wichtig dafür ist auch die Mobilität. Dank der Verarbeitung mit Lochblech bleibt SENGI ein visuelles und tatsächliches Leichtgewicht – und verhindert, dass sich Regenwasser auf dem Möbel ansammelt. Für die Verwendung im Innenbereich ist SENGI neu zusätzlich zum bestehenden Schwarz auch in den Farben Grau und Weiss erhältlich.

Sengi ist ein Ortsteil der Zürcher Gemeinde Wila. Von hier aus dem Tösstal stammen This Webers Urahnen, und so reist er mit seinen Entwürfen immer wieder an seinen Ursprung zurück.

Produktdetails

  • Erhältlich ab Juli 2021
  • Erhältlich in Schwarz, Grau, Weiss und feuerverzinkt, CHF 99.90

VITA

Nach einer Lehre zum Mechaniker studierte This Weber, 1973 in Zürich geboren, an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (heute ZHdK). Schon früh arbeitete der Designer an Projekten für namhafte Firmen wie Eternit oder Gebrüder Thonet. Im April 2010 gründete er sein eigenes Atelier in Zürich. Heute entwirft er Produkte und Möbel für nationale und internationale Firmen. In seinen Entwürfen widerspiegelt sich die Suche nach dem Unaufgeregten, der Einfachheit und der Klarheit der Dinge. Für Atelier Pfister entwirft er seit 2011. Seine Handschrift findet sich in der Stuhlserie WIL/WILA, der Tischserie TABLAT, dem Möbelprogramm ZIL, der Beistelltischkollektion SALAND und dem Sofa CENTRAL. Die Namen seiner Möbelstücke sind Ortschaften, Strassen und Plätze in seinem Heimatkanton Zürich.